Tausende Jugendliche beten traditionell in der Fastenzeit den ökumenischen Kreuzweg der Jugend. Jedes Jahr erstellt ein Redaktionsteam dazu vielfältiges Material für sieben Kreuzwegstationen.
1958 begann der Jugendkreuzweg als „Gebetsbrücke“ zwischen jungen katholischen Christ*innen in der Bundesrepublik und der ehemaligen DDR; seit 1972 wird er ökumenisch gebetet. Heute überbrücken die gemeinsamen Worte Konfessionen, Gesinnungen, Generationen. Mit jährlich knapp 60.000 Teilnehmenden gehört er heute zu den größten ökumenischen Jugendaktionen. Auch in den Niederlanden, Österreich und in deutschsprachigen Teilen von Luxemburg, Belgien und der Schweiz beten ihn junge Christ*innen.
Träger des Ökumenischen Kreuzwegs der Jugend sind die Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz (afj), der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland e. V. (aej).
Unser Alltag ist geprägt von unzähligen Wegen, die wir täglich gehen. Manche davon sind leicht und angenehm, andere hingegen sind steinig und mühsam. Der Kreuzweg Jesu zeigt uns, dass wir in Momenten der Herausforderung und des Leids nicht allein sind. Jesus selbst ist einen schweren Weg gegangen und begegnet uns auf unseren eigenen Wegen. Der ökumenische Jugendkreuzweg 2025 lädt dazu ein, gemeinsam einen Blick auf die Frage zu werfen, wo Jesus uns auf unseren Wegen begegnet und begleitet.
Macht den Ökumenischen Jugendkreuzweg “Auf deinem Weg” zu eurem Kreuzweg für 2025. Die Inhalte und Materialien, Texte und Lieder des Kreuzwegs sind Vorlagen und Vorschläge, die direkt so umsetzbar sind, zum Beispiel als Kreuzweg-Gottesdienst, Kreuzweg-Gebet oder als Passionsandacht.
Mit dem Erwerb des digitalen Materialpakets könnt ihr die Texte und Bilder des Jugendkreuzwegs “Auf deinem Weg” im ganzen öffentlichen digitalen Raum nutzen. Ob als Impuls bei Facebook, Live-Gottesdienst bei Instagram oder auf eurer Website, die Möglichkeiten sind grenzenlos!
Die Materialien zum Jugendkreuzweg gibt es im Shop des Jugendhaus Düsseldorf (JHD).
1958 begann der Jugendkreuzweg als „Gebetsbrücke“ zwischen jungen katholischen Christinnen und Christen in der Bundesrepublik und der ehemaligen DDR; seit 1972 wird er ökumenisch gebetet. Heute überbrücken die gemeinsamen Worte Konfessionen, Gesinnungen, Generationen. Mit jährlich knapp 60.000 Teilnehmenden gehört er heute zu den größten ökumenischen Jugendaktionen. Auch in den Niederlanden, Österreich und in deutschsprachigen Teilen von Luxemburg, Belgien und der Schweiz beten ihn junge Christ*innen.
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