katholisch. politisch. aktiv.

Methoden für den Beginn

Vorstellungsfragen  (herantasten ans Thema Zukunft / Perspektive öffnen)

TN-Zahl: bis 30                    Zeit: 5-10 min

Die Teilnehmer*innen stehen im Kreis, sagen ihren Namen und beantworten eine der Fragen. Diese lassen sich auf Papier drucken, ausschneiden und ziehen, oder alle beantworten die gleiche Fragen. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Eine Möglichkeit ist auch, dieses Bild als Start an die Wand zu beamen.

 

  • Was machst du genau jetzt in 5/10/15 Jahren (so genau wie möglich; Wo sitzt du, was isst du, wer ist um dich herum, über was sprichst du / denkst du nach?)
  • Als Kind wollte ich … werden. / Ich will mal … werden.
  • Das möchte ich mal erleben.
  • Morgen werde ich… 
  • Morgen gibt es zum Mittagessen...
  • Wenn ich an das nächsten Fest denke, dann will ich, dass…
  • Ich will gerne in der Zukunft leben, weil…
  • Ich will nicht in der Zukunft leben, weil…
  • Welchen Fortschritt schaffen wir in der Raumfahrt?
  • Bist du bereit für künstliche Intelligenz?
  • Was bringt der medizinische Fortschritt?
  • Wie sieht die Natur in 100 Jahren aus?
  • Mit was zahlen wir in 1000 Jahren?
  • Wie alt wirst du?

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Ja & Nein / Zustimmung & Ablehnung  (Themenüberblick / Stimmungscheck)

TN-Zahl: 8-beliebig     Zeit: 5-10 min 
Material: eine rote & grüne Karte für jede*n

Alle Teilnehmer*innen bekommen eine grüne und rote Karte. Bei Zustimmung zur Aussage/Frage müssen sie die grüne Karte, bei Ablehnung die rote Karte hochheben. Die Fragen lassen sich Ortsabhängig humorvoll erweitern (die Baustelle ist 2030 endlich fertig).

Variation: nach jeder Frage eine Person dazu interviewen.

Erweiterung: die Karten lassen sich im weiteren Verlauf mit positiven Aspekten (grün) und negativen Aspekten (rot) zu einem Thema beschriften.

  • Freust du dich auf die Zukunft?
  • Hast du ein Vorbild?
  • Wirst du 100 Jahre alt?
  • Hast du Träume?
  • Hängt die Zukunft von der Gegenwart ab?
  • Benutzen wir in 1000 Jahren noch Geld?
  • Gibt es die Menschheit in 1000 Jahren noch?
  • Braucht es Gott in der Zukunft?
  • Wir können die Zukunft gestalten.
  • In 100 Jahren gibt es keine Kriege mehr.
  • In der Zukunft geht es uns besser als heute.
  • Wir haben in der Zukunft richtig große Probleme.

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Methoden AKTIV

Ideensprint (Ideenfindung, Wettkampf)

TN-Zahl: beliebig        Zeit: 30-60 min
Material: Pinnwände, Moderationskarten, Stifte, Stoppuhr

Bei dieser Methode spielen zwei Gruppen gegeneinander und sammeln kreativ Ideen zu einer oder mehreren Fragestellungen, Problemen oder Themen (Beispiele: Lebensträume; Jugendraum; Aktionen; Ideale Zukunft; Unsere Zukunft in der Gemeinde; Zukunft von Kirche). Während einer bestimmten Zeit schreibt jede Gruppe so viele Ideen auf Kärtchen wie möglich auf.

Dabei ist es erstmal egal, ob sie realistisch sind oder nicht. Es geht darum, kreativ zu werden. Nach Ablauf der Zeit werden die Kärtchen an Pinnwände geheftet. Bei mehreren Themen oder Fragenstellungen werden sie danach sortiert.

Gemeinsam werden die Ideen angeschaut, ähnliche Ideen werden zusammengepinnt. Die Gruppe, die die meisten Ideen entwickelt hat, hat gewonnen (hatten beide Gruppen die gleiche Idee, zählt diese nicht mit in die Wertung). Zum Abschluss können gemeinsam Ideen ausgewählt werden, die weiterverfolgt werden sollen (z.B. mit Klebepunkten).

Rückmeldung: Schickt uns ein Foto der Blätter per Mail oder Messenger.

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6-3-5 Methode (Ideenfindung, Gemeinschaft)

TN-Zahl: ab 6           Zeit: 60 min        Form: Gruppenarbeit
Material: Formblatt mit Tabelle darauf: 4 Spalten für Name, Idee 1, Idee 2 und Idee 3; 6 Zeilen, Stifte
Vorlage Formblatt

Mit dieser Methode können innerhalb kurzer Zeit neue, kreative Ideen gesammelt werden. Die Zahlen 6-3-5 stehen für 6 Teilnehmer*innen, die jeweils 3 Ideen aufschreiben und diese 5 mal weiterreichen.

Ablauf: Zunächst muss die Gruppe klären, zu welcher Frage oder Problem Ideen gesammelt werden sollen (Beispiele: Lebensträume; Jugendraum; Aktionen; Ideale Zukunft; Unsere Zukunft in der Gemeinde; Zukunft von Kirche). Anschließend hat jede*r aus der Gruppe 5 Minuten Zeit die erste Zeile der Tabelle mit dem eigenen Namen und 3 Ideen auszufüllen. Ist die Zeit vorbei, wandert das Blatt im Uhrzeigersinn weiter. Die nächste Person ergänzt in der nächsten Zeile neue Ideen oder entwickelt die bestehenden Ideen weiter. Hierfür ist wieder 5 min Zeit. Sind die Blätter eine komplette Runde gewandert, beginnt die Ideenbewertung. Es werden alle Ideen vorgestellt, diskutiert und eine davon ausgewählt. An dieser kann weitergearbeitet werden.

Rückmeldung: Schickt uns ein Foto der Blätter per Mail oder Messenger.

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Spaziergang - Welche Änderungen wünschst du dir vor Ort?

Teilnehmer*innen-Zahl: beliebig              Zeit: 30-60 Minuten       Material: Stifte & Papier     

Geht gemeinsam oder in kleinen Gruppen durch eure Heimatstadt/euer Heimatdorf. Stellt euch vor, ihr lauft in 10 Jahren durch die gleichen Straßen. Wie werden die Straßen aussehen? Mit wem werdet ihr unterwegs sein? Geht auch an eurer Kirche oder den Jugendräumen vorbei. Was hat sich verändert?

Wie soll es bei euch aussehen? Macht euch auch Gedanken, welche Läden es gibt oder welche es nicht mehr gibt. Wie sind die Straßen. Wie sind die Leute? Macht eure Vorstellungen so konkret wie möglich. Überlegt gerne auch, wie ein zukünftiges Gespräch aussieht.

Variation: Diese Methode eignet sich auch als Fantasiereise, wenn man etwas durch ein Dorf/eine Stadt "führt".

Rückmeldung: Schickt uns doch die Wunschänderungen als Sprachnachricht oder Text per Mail / Messenger zu.

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Methoden KREATIV

Influence 2034 (persönlicher Zukunftstraum)

TN-Zahl: beliebig        Zeit: 30-60 min                   Ort: beliebig / zuhause
Material: Papier, Stift oder Laptop; evt. Wäscheleine und Wäscheklammern zum Ausstellen;

Szenario: Du bist Influencer*in im Jahr 2034 und berichtest über deinen perfekten Tag. Wie du aufgestanden bist, was es zum Frühstück gab, was du gemacht hat, wen du getroffen hast, was du alles gegessen und fotografiert hast, wo du hingegangen bist, was du erlebt hast, was du den Leuten sagen willst und so weiter und viel mehr.

Die Teilnehmer*innen schreibe das alles wie in einem Instafeed auf, suchen vielleicht sogar passende Bilder dazu und hängen es in der Kirche oder im Schaukasten aus.

Rückmeldung: Schreibt den Post live in Insta und verlinkt uns @bdkj_rostu oder schreibt ihn "fiktiv" und schickt ihn uns per Mail / Handy.

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Wall of Wish / Meckermauer (Bündelung von Träumen, Wünschen und Kritik)

TN-Zahl: beliebig        Zeit: 15-45 min
Material: Pinnwände, Sterne und Steine, Stifte, ggf. Klebepunkte

Mit dieser Methode kann gejubelt und gemeckert werden über alles, was die Teilnehmer*innen so beschäftigt. Vielleicht ist der Jugendraum in der Kirchengemeinde super und die Gruppenstunden klappen wirklich gut, aber die Kommunikation zu Verantwortlichen in der Kirchengemeinde läuft nicht besonders gut oder der Eingang zum Gemeindehaus ist nicht barrierefrei. Diese und noch so viele weitere Punkte können bei dieser Methode gesammelt werden.

Kleingruppenphase: Die Teilnehmer*innen werden in Kleingruppen eingeteilt und erhalten eine Anzahl an Kärtchen in Form von Sternen und Steinen (kann beliebig angepasst werden). Auf den Steinen sammeln die Teilnehmer*innen Schwächen/Schlechtes/… . Auf den Sternen notieren sie Zukunftswünsche, Stärken, Potentiale und Schätze.

Präsentation: Die Sterne und Steine werden getrennt voneinander an einer Pinnwand aufgehängt. Es entsteht eine Wall of Wish und eine Meckermauer. Die Teilnehmer*innen können die Inhalten der Kärtchen vorstellen oder die Moderation liest sie vor.

Variation: Zum Abschluss kann mit Hilfe von Klebepunkten eine Priorisierung erfolgen. Jede*r Teilnehmer*in bekommt drei Klebepunkte und kann entscheiden, an welchem Traum er*sie weiterarbeiten möchte bzw. welche Steine aus dem Weg geräumt werden sollen.

Rückmeldung: Schickt uns ein Foto von euren Walls.

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„Jahresringe“ - Welche Ereignisse wünschst du dir in den kommenden Jahren?

Teilnehmer*innen-Zahl: beliebig              Zeit: ca. 30 Minuten       
Material: Papierstreifen für Teilnehmer*innen, Kreppklebeband, Stifte, Jahreskarten

Je konkreter man Träume von der Zukunft macht, desto klarer lassen sich diese Träume als Ziele weiterverfolgen. Eine Methode aus der Zukunftsforschung ist das Überlegen eines ganz bestimmten Ereignisses, das in der Zukunft eintreten wird oder eintreten soll. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Es darf wunderschön und großartig sein. Besonders spannend sind politische Veränderungen, globale Ereignisse oder natürlich private Feste. Anschließend lässt man das Ergebnis einfach liegen, damit auch andere von den Zukunftsideen inspiriert werden.

 

Beispiel am Ort Kirche

Jede Bankreihe in der Kirche steht für ein Jahr (mit Jahreskarten bekleben). Die erste Reihe ist 2022 und so geht es weiter. Die Teilnehmer*innen schreiben für jedes Jahr ein Ereignis auf, das stattfinden soll. Dann werden die Papierstreifen auf die Bänke geklebt, sodass andere Besucher*innen auch nachträglich noch das Ergebnis betrachten können. Es entsteht eine Art zukünftiger Jahresringe voller Freudemomenten.

Diese Ereignisse können politisch, gesellschaftlich, künstlerisch oder privat sein. Ganz egal. Und wem das zu unkonkret ist, der*die sucht sich nur wenige Jahre aus und macht diese Ereignisse dafür umso konkreter. Dabei hilft es W-Fragen zu beantworten.

Wo bin ich? Wer begleitet mich? Wen treffe ich? Was ist meine Rolle hier? Wie und wann bin ich hierhergekommen? Was erzähle ich im Nachhinein darüber?

Variante: Man sucht sich ein Jahr aus und arbeitet dieses Ereignis besonders aus. Was passiert auf dem Ereignis und was sind die Folgen für die Welt?

 

Und an anderen Orten?

Diese Methode lässt sich für fast alle Orte anpassen. Wände oder Stellwände können für Jahrzehnte oder 5-Jahresabschnitte stehen. In Räumen mit Tischen kann natürlich auch jeder Tisch ein bestimmtes Jahr darstellen. Oder man macht einen langen Zeitstrahl auf den Boden und markiert mit Strichen, wann ein Ereignis stattfinden soll (Zukunftsbarometer). Ganz egal, wo man ist, Zukunft kann überall sichtbar werden.

 

Hilfestellung / Impulstext

Überlege dir erstmal, wie alt bist du an diesem Jahr? Wo wohnst du gerade? Lass dich von deiner Fantasie anstecken! Egal ob es ein Haus ist, ein Zelt, eine Kapsel oder die freie Natur. Was gibt es heute zum Frühstück? Mit welchen politischen oder gesellschaftlichen Fragen beschäftigst du dich wohl in diesem Jahr? Und wie sieht es persönlich bei dir aus? Auf welche große Aktion bereitest du dich dieses Jahr vor, von der du noch deinen Enkeln erzählen wirst (oder ein Buch darüber schreibst)? Das ist das Ereignis, das du auf deine Karte schreiben kannst.

Rückmeldung: Schickt uns Fotos oder die Ereignisse per Mail oder Messenger zu.

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Methoden KIRCHE

Kirche der Zukunft (persönliche Vorstellungen / Kirchenraum / Gestaltung / Atmosphäre)

TN-Zahl: beliebig                                    Zeit: 45-60 min
Hinweis: Die beiden Varianten können methodisch auch gut kombiniert werden.

 

Variante 1: Wie soll unsere Kirche in Zukunft aussehen?
Material: große Plakate, buntes Papier in allen Farben, Scheren, Kleber, viele bunte Stifte, ggf. Umrisse von leeren Kirchengebäuden

Die Teilnehmer*innen bekommen genügend Zeit, um sich ihre eigene Kirche zu gestalten. Dies kann entweder auf einem großen, gemeinsamen Plakat erfolgen oder auf mehreren in Kleingruppen – je nach Gruppengröße. Folgende Impulsfragen können im Vorfeld gestellt oder ausgedruckt mitgebracht werden. Das regt die Phantasie an.

  • Wie möchtet ihr sitzen können?
  • Wie schauen die Wände aus?
  • Braucht es besondere Ecken?
  • Was darf auf keinen Fall vergessen werden?

 

Variante 2: Wenn niemand mehr in die Kirche kommt – wie können wir sie dann nutzen?
Material: Lange Schnur, Wäscheklammern, Papier (A4), bunte Stifte

Szenario: Es ist 2050 und die Kirchen sind leer. Es kommt kaum noch jemand zum Gottesdienst. Also müssen wir die Kirchen irgendwie anders nutzen.

Die Teilnehmer*innen gestalten auf A4-Seiten ihre Vorstellungen von der Nutzung der leeren Kirche. Dabei kann für jede Idee ein neues Blatt beschrieben, bemalt und gestaltet werden. Die Ideen dürfen dabei grenzenlos sein. Die gestalteten Blätter können an einem geeigneten Ort in der Kirche an mehreren Wäscheleinen aufgehängt werden.

Ausstellung: Wenn in Kleingruppen gearbeitet wurde, kann anschließend füreinander eine Führung mit Erklärungen gestaltet werden. Diese Führung kann auch für den KGR in Form einer Vernissage  angeboten werden, sodass auch andere sehen, wie sich Jugendliche ihre Gemeinde vorstellen. Außerdem können die Ergebnisse eine Weile im Kirchenraum hängen bleiben, damit möglichst viele Besucher*innen die Ergebnisse betrachten können.

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Meine Zukunft – meine Kirche? (Kirchenraumerfahrung – persönliche Zukunft)

TN-Zahl: beliebig        Zeit: 45-60 min

Hinweise: Je nach Bedingungen vor Ort können unterschiedliche Teile der Bausteine kombiniert oder gut variiert werden. Ergebnisse können auf Stellwänden als Ausstellung gesammelt werden, damit auch andere Mitglieder der Kirchengemeinde die Träume kennenlernen.

1.       Mein Platz in der Kirche: „In der Kirche fühle ich mich wohl, wenn…“
Ort: ganze Kirche       Material: Metaplankarten und Eddings, Umriss der Kirche, Stellwand, Pinnadeln

Die Teilnehmer*innen sollen frei durch den Kirchenraum laufen und sich in Ruhe den Ort aussuchen, an welchem sie sich besonders wohl fühlen. Wenn alle Teilnehmer*innen ihren Platz gefunden haben, wird ihnen die Frage gestellt, unter welchen Bedingungen sie sich in der Kirche wohl fühlen. Die Gedanken können auf mehreren Metaplankarten gesammelt und dann aufgehängt werden. Dazu eignet sich auch gut ein Umriss der Kirche, um die Karten an die ausgewählten Stellen hinzuhängen.

Rückmeldung: Schickt uns ein Bild von eurer Stellwand.

 

2.       Was ist mir heilig?
Ort: Altar        Material: Plakat, Stifte, Weihrauch und Zubehör

Auf einem großen Plakat steht die Frage: „Was ist dir heilig?“. In einer ruhigen Phase (ggf. mit leider Musik im Hintergrund) überlegen sich die Teilnehmer*innen, was ihnen heilig ist. Dies können Gegenstände, Menschen oder Orte sein. Die Überlegungen werden auf ein Plakat geschrieben. Jede*r Teilnehmer*in darf anschließend ein Korn Weihrauch auf die Kohle legen: Als Dank für das eigene Heilige.

Rückmeldung: Schickt uns ein Bild von eurer Stellwand.

 

3.       „Mein Weg“
Ort: Weg zum Altar oder anderer, geeigneter Gang
Material: Bildkarten, Zettel und Stifte für eigene Notizen

Die Teilnehmer*innen gehen alleine oder im Zweiergespräch den vorbereiteten Weg. An der Seite finden sie jeweils Bildkarten, die verschiedene Punkte ihres zukünftigen Lebens  symbolisieren können. Mit den beiden Fragen „Wie will ich leben?“ und „Welche Rolle kann/soll Kirche darin einnehmen?“ werden eigene Zukunftsvorstellungen fürs Leben erarbeitet.

Rückmeldung: Auf einem Plakat am Ende des Weges können die Ergebnisse gesammelt und an uns geschickt werden.

 

4.       Das muss ich euch sagen! Das will ich euch fragen!
Ort: Ambo      Material: Papier und Stifte

Am Ambo werden Texte aus der Bibel vorgelesen, die Botschaft Gottes und deren Interpretation für das eigene Leben verkündet. Dies macht meistens der Pfarrer, nun sollen auch mal die Jugendlichen zu Wort kommen.

Die Teilnehmer*innen werden aufgefordert, ihre eigene Predigt zu schreiben. Dies können einfach nur Aussagen oder Fragen sein, aber auch ganze Texte sind möglich. Die Predigten können vor der eigenen Jugendgruppe vorgetragen werden, aber vielleicht findet sich auch eine Möglichkeit, dass die Predigt in einem Gemeinde- oder Jugendgottesdienst gehalten wird.

Rückmeldung: Die Predigen dürfen gerne auch als Audio-Dateien zu uns geschickt werden.

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Methoden zum Abschluss

Ein-Satz-Schlussrunde (Bündelung / positiver Zukunftsblick)

TN-Zahl: bis 30           Zeit: 5-10 min
Material: Smartphone

Alle beantworten der Reihe nach den Satz:
„Wenn ich an die Zukunft denke, dann freue ich mich auf/,dass….

Rückmeldemöglichkeit: Nehmt diese Sätze gleich mit dem Handy auf und schickt sie uns als Sprachnachricht.

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Wordcloud-Auswertung (Bündelung)

TN-Zahl: beliebig        Zeit: 5-10 min
Material: Beamer, Wordcloud-Tool, Mobiltelefone mit Netz bei Teilnehmer*innen

Jede*r Teilnehmer*in schreibt bis zu drei Wörter, die eine positive Zukunft ausmachen, in ein Wordcloud-Tool (bspw. mentimeter.com). Danach lässt sich die Wordcloud nochmals zusammen anschauen.

Variation: Kann auch als Startmethode verwendet werden.

Rückmeldemöglichkeit: Schickt uns die Wordcloud als Screenshot oder Bild per Mail/Handy zu.

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